Über die Geschichte der Süßkartoffel gibt es mehrere Theorien, welche letztendlich die richtige ist, ist nach wie vor etwas umstritten. Bisher nahm man an, dass diese Pflanze aus Südamerika stammt, wo sie bereits vor Tausenden von Jahren von den dort lebenden indigenen Völkern im Feldanbau kultiviert wurde und als Hauptnahrungsmittel galt. Dazu gehört auch die Theorie, dass portugiesische Seefahrer auf ihren Eroberungsfahrten die Knolle zunächst von Südamerika nach Afrika brachten, von hier aus soll sie sich dann in Asien und Europa ausgebreitet haben.
Durch neuere Forschungen hat man herausgefunden, dass der Ursprung der Knolle vermutlich doch in Asien und nicht in Südamerika lag. In Ostasien hat man erst kürzlich das Fossil eines 57 Millionen alten Windengewächses gefunden bei dem man vermutet, dass es sich um eine Art Urknolle der Süßkartoffel handelt, oder um eine verwandte Form. Leider konnte bisher auch nicht geklärt werden, wie es zur Verbreitung dieser Feldfrucht gekommen ist. Als sie vor mehr als 5000 Jahren in Südamerika angekommen war und von den indigenen Stämmen als bedeutendes Nahrungsmittel angenommen wurde, trug sie dazu bei, dass die Menschen erstmals sesshaft wurden. Die Süßkartoffel ist eine sehr einfach zu kultivierende Pflanze, die sich auch in den besonders niederschlagsarmen Regionen von Süd-Amerika bewährte und hohe, gleichmäßige Erträge ermöglichte. Durch ihre vielfältigen Nährstoffinhalte entwickelte sie sich rasch zu einem „frühzeitlichen“ Grundnahrungsmittel, wie man es zuvor überhaupt noch nicht kannte. Schon im 16. Jahrhundert hat die Süßkartoffel (Ipomea batata) den europäischen Markt erobert. Das ist ein Zeitraum, der noch vor der Einführung der bei uns geläufigen Kartoffel (Solanum tuberosum) lag. Innerhalb kürzester Zeit verbreitete sich diese in ganz Europa (siehe auch EBL 4/2024). Sie lief der Süßkartoffel den Rang ab, die fortan fast nicht mehr angebaut. Auch in China spielte die Süßkartoffel schon sehr lange eine Rolle. Um die menschenleeren Gebiete im Westen zu besiedeln, benötigten im 17. Jahrhundert die Herrscher der Qing-Dynastie eine Kulturpflanze, die auf den dortigen sauren und nährstoffarmen Böden leicht zu kultivieren war und ausreichend Ernteerträge brachte.
Mit der Kartoffel hat die Süßkartoffel, außer den Namen (Kartoffel) keinerlei verwandtschaftliche Beziehungen. Aus botanischer Sicht sind beides Knollengewächse, jedoch aus zwei sehr unterschiedlichen Pflanzenfamilien. Die Süßkartoffel oder Batate heißt botanisch Ipomea batata und gehört zur Familie der Convulvularien (Windengewächsen) Die Kartoffel zählt hingegen zu den Solanaceaen (Nachtschattengewächsen). Beide stammen aus Südamerika und sind bei uns nicht winterhart, im Gegenteil stark frostgefährdet. Heute wird die Süßkartoffel weltweit im großen Stil angebaut und ist aufgrund ihrer Inhaltsstoffe und Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Klimabedingungen eine sehr wichtige Nahrungspflanze. In der Mittelmeerküche spielt sie eine bedeutende Rolle, aber vor allem in vielen Entwicklungsländern gilt sie als Grundnahrungsmittel.
Anbau und Export von Süßkartoffeln weltweit
Knapp 90 Millionen Tonnen Süßkartoffeln wurden nach Angaben der Welternährungsorganisation FAO 2021 geerntet, 54 Prozent davon in China, dem mit weitem Abstand wichtigsten Anbauland. Größter Exporteur sind jedoch die USA, auf die weltweit zwar nur rund 1,5 Prozent der Produktion, aber knapp ein Drittel der Exporte entfallen. Deutschland ist inzwischen der sechst größte Importeur weltweit. Betrug die Importmenge 2010 noch 2.466 Tonnen, so wurden 2020 schon rund 48.000 Tonnen Süßkartoffeln importiert. Der eigene Anbau in Deutschland beschränkt sich auf wenige ha Anbaufläche, die vorwiegend in unseren Gemüseanbaugebieten liegt.
Zwar stammt die Süßkartoffel aus den tropischen und subtropischen Gebieten Südamerikas, aber mit den richtigen Anbaumethoden und angepassten Sorten ist auch bei uns ein hoher Ernteertrag möglich. Seit kürzerer Zeit liegt die Süßkartoffel im Trend, was nicht nur in der Küche, sondern auch den Anbau betrifft. Sie ist nicht nur als Lebensmittel, sondern auch als dekorative Zierpflanze im Bereich Beet- und Balkonpflanze bekannt. Diese neigen jedoch dazu, weniger Knollen auszubilden, haben dafür aber ein dekorativeres Laub. Vor einigen Jahren wurden bereits Freilandversuche von den Hochschulen Weihenstephan und Triesdorf unternommen. Die Ergebnisse zeigen, dass Süßkartoffeln auch in unserem Klima prächtig gedeihen können. Sie wird hauptsächlich als Gemüse verwendet, kann aber auch zu Mehl, Püree, Suppen und anderen Lebensmitteln, wie zum Beispiel Süßkartoffel-Pasta verarbeitet werden. In jüngster Zeit hat die Süßkartoffel auch an Popularität als gesunde Alternative zu Kartoffeln und als Zutat in glutenfreien und vegetarischen Gerichten gewonnen, und selbst als Dessert wird sie eingesetzt. In Deutschland gilt sie als „superfood“ wo sie mit ihren vielen positiven Inhaltsstoffen und sehr vielseitigen Verwendungszwecken ein sehr gutes Bild abgibt. Die Batate lässt sich grillen, backen, dünsten, kochen, zu Fritten und Chips verarbeiten, roh essen, zu Mehl verarbeiten und man kann mit ihr Kuchen und Kekse backen und sogar süß/sauer einlegen. Und noch etwas, sie macht richtig satt. Die Schale kann mitgegessen werden und das Laub schmeckt spinatähnlich. Hier sollte man möglichst die langen Triebspitzen verwenden, altes Laub ist weniger schmackhaft. Das weit verbreitete Vorurteil, „sie schmeckt konsistenzlos und süß wie erfrorene Kartoffeln“ ist grundlegend falsch. Was immer damit zubereitet wird, es ist einfach köstlich.
Der Anbau von Süßkartoffeln im eigenen Garten
Der Klimawandel und viele neue Sorten machen es möglich, dass man auch in unseren Breitengraden erfolgreich Süßkartoffeln anbauen und auch beachtliche Ernte einfahren kann. Das mag ein wenig verwunderlich klingen, schließlich ist die „Batate“, wie man sie auch nennt, eine tropische Kletterpflanze, die man hier sonst nicht findet. Wenn die Bedingungen stimmen, entwickelt sich die Süßkartoffel innerhalb einer Vegetationsperiode zu einer prächtigen Pflanze heran, die dann im Herbst auch noch große, essbare Knollen produziert.
Wann pflanzt man Süßkartoffeln?
Die Süßkartoffel sollte unter keinen Umständen vor den Eisheiligen (Ende April – Anfang Mai) ins Freiland gesetzt werden, denn sie ist von möglichst hohen Temperaturen abhängig und verträgt keinerlei Frost.
Besonders kälteempfindlich sind ihre jungen Austriebe, aus denen sich im Verlaufe der Vegetationszeit 150–200 cm lange Ranken bilden, an denen hübsche weiße bis hell-lila Trichterblüten entstehen. Die essbaren Knollen wachsen unterhalb des Wurzelhalses im Boden und sind ebenfalls kälteempfindlich.
Welchen Standort benötigen Süßkartoffeln?
Als Nutzpflanze angebaut, gibt man den Süßkartoffeln einen vollsonnigen und leicht geschützten Platz im Garten oder auf der Terrasse. Der Boden muss locker, tiefgründig und nährstoffreich sein. Feste schwere Böden kann man mit Sand und Kompost verbessern. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Stark sandige Böden sind zwar sehr locker, sind aber für den Anbau zu nährstoffarm. Für optimale Anbaubedingungen sollte der pH-Wert im Bereich von pH 5,6–6,6 liegen.
Wie kommt man an Pflanzgut
Der einfachste Weg wäre, sich Saatgut zu besorgen und damit rechtzeitig Jungpflanzen, schon im Januar oder Februar, anzuziehen. Saatgut ist zwar erhältlich, aber man weiß, dass der Samen von Süßkartoffeln sehr schlecht keimt und sehr unregelmäßig aufgeht. Daher ist diese Methode eher nicht zu empfehlen. Am besten kauft man sich Jungpflanzen, die bereits schon einen kleinen Knollenansatz haben und mit mehreren kurzen Austrieben besetzt sind. Diese Jungpflanzen wurden aus Stecklingen herangezogen und erweisen sich als sehr wüchsig. Diese Pflanzenqualität ist meist pflanzfertig in einen 1 Liter bunten Kunststofftopf getopft und mit einem mehrfarbigen Etikett versehen, auf dem dann auch Pflege und Pflanzanleitungen vermerkt sind. Ferner kann man in gut sortierten Gartencentern kleine eingelagerte Süßkartoffel-Knollen aus dem Vorjahr kaufen, ähnlich wie man das von Kartoffeln her kennt. Die lässt man in jedem Fall ein wenig vorkeimen und pflanzt, wenn die Neutriebe 1–2 cm groß sind. Seltene Sorten kann man zudem sehr gut selber über Stecklinge vermehren, indem man die kleinen Knollen halbiert und mit der Schnittstelle in ein kleines Glas mit Wasser stellt. Die Eintauchtiefe sollte jedoch nur einen Zentimeter betragen, weil ansonsten die Knolle verfaulen würde. Um die Knolle dabei permanent auf einer Höhe zu halten, steckt man einfach drei Zahnstocher als Abstandshalter in die Knolle, die dann auf dem Glasrand aufliegen. Auf der Fensterbank treibt die Knolle dann sehr bald aus. Diese kann man dann direkt pflanzen oder man entnimmt regelmäßig Stecklinge zur Vermehrung.
Welche Sorten sind geeignet – ein kleines Sortenregister
Es gibt weltweit über tausend verschiedene Sorten von Süßkartoffeln. Die bekannteste Sorte hat orangefarbenes Fruchtfleisch, aber es gibt auch Sorten mit weißem und violettem Fruchtfleisch. Obwohl die orangefarbene Sorte die am häufigsten verwendete Sorte ist, gewinnen auch die anderen Sorten rasch an Beliebtheit. Bei Verkostungen wurde ‚Evangelina‘ als geschmacklich beste Sorte eingestuft, wenn auch der Ertrag niedriger ist als im Vergleich zu anderen orangefarbenen Süßkartoffeln wie z.B. ‚Beauregard‘.
Pflanze |
Schädling |
Fungizid |
Beauregard |
rot-braun |
hellorange |
Evangelina |
karrottenrot |
rötlich |
Kaukura |
hellbraun |
hellorange |
Makatea |
rötlich |
beige/rötlich marmoriert |
Mahini |
bräunlich |
hellorange |
Orleans |
orange-rosa |
orange |
Bonita |
hellbraun |
weiß |
Murasaki |
rot-violett |
weiß |
Covington |
rosa |
orange-rosa |
Purple Flesh |
violett-rosa |
tief violett |
White Flesh |
rötlich |
weiß |
Treasure Island |
rot-braun |
orange |
Vorbereitende Arbeiten und pflanzen
Wenn immer möglich, sollte man Süßkartoffeln auf gut vorbereiteten Beeten pflanzen. Hier haben die Pflanzen ausreichend Platz, um sich mit ihren 150–200 cm langen Ranken ausreichend auszubreiten. Je nach Qualität des vorhandenen Bodens muss die Erde mindestens bis in eine Tiefe von 30 cm gründlich aufgelockert und möglichst mit einem Bodenverbesserer aufgearbeitet werden. Vor dem Pflanzen errichtet man am besten kleine Dämme auf den Pflanzbeeten, die eine Höhe von 30 cm haben sollten. Der Reihenabstand ist mit 70 cm ausreichend und der Pflanzabstand von Pflanze zu Pflanze sollte mindestens 35 cm betragen. Der Vorteil bei einer Pflanzung auf den kleinen Dämmen ist, dass die Pflanzen hier bedeutend wärmer stehen und die Bewässerung sich einfacher gestaltet und Staunässe weitgehend verhindert wird.
Süßkartoffeln im Hochbeet
Die erhöhte Lage im Hochbeet bewirkt eine schnellere Bodenerwärmung und durch die Befüllung mit nahrhaftem Kompost ist auch die Nährstoffversorgung sicher gewährleistet. Zusätzlich wird eine Übernässung der Erde vermieden, denn das Wasser kann nach unten abfließen. Gleichermaßen bietet sich der Anbau von Süßkartoffeln im durchlüfteten Gewächshaus oder im Frühbeet an. Die Knollen werden etwa eine Handbreit im Abstand von ca. 40 cm in den Boden eingelegt. Nach dem Pflanzen der Süßkartoffeln wird angegossen und über die gesamte Kulturzeit auf eine gleichmäßige Bodenfeuchtigkeit geachtet. Gedüngt wird monatlich mit Hornspänen bis zur Ernte im Herbst.
Süßkartoffeln in Pflanzgefäßen
Ist auch sehr gut möglich, hier kann man sie auf dem Balkon oder einer Terrasse anziehen. Für die Kultur eignen sich größere Töpfe, Eimer oder Kisten mit Wasserabzug am Boden. Als Substrat wird nährstoffreiche Gemüseerde verwendet. Regelmäßiges Wässern und monatliches Düngen sind die begleitenden Pflegemaßnahmen über den Sommer. Ziersorten der Süßkartoffeln sind in Balkonkästen und saisonalen Anpflanzungen angesagt. Ihre Pflege unterscheidet sich kaum von anderen Balkonpflanzen. Sie begeistern als sehr hübsche, rasch wachsende Strukturpflanze.
Süßkartoffeln an Rankgittern
Jeder der Süßkartoffeln in Pflanzgefäßen kultiviert, hat auch die Möglichkeit die Pflanzen aufzubinden und an einem Rankgerüst nach oben wachsen zu lassen. Das kriechend wachsende Gewächs verfügt zwar nicht über eigene Kletterhilfen, aber die kurzen Internodien an den Trieben ermöglichen ein einfaches Aufbinden der bis zu 200 cm langen Ranken.
Wie pflegt man Süßkartoffeln
Auf eine gleichmäßige Bodenfeuchte achten. Beim Süßkartoffel-Anbau ist der Bedarf an Wasser aufgrund der großen, weichen Blätter relativ hoch. Die Knollen im Boden dürfen aber nicht unter Staunässe leiden. Von März bis September alle drei Wochen mit einem organisch/mineralischen Dünger versorgen. Bei dieser Art des Düngers hat man einen gewissen Langzeiteffekt in Verbindung mit sofort wirkenden Bestandteilen im Dünger. Etwaiger Unkrautwuchs sollte regelmäßig entfernt werden. Starkwüchsige Unkräuter sind ein ernst zu nehmender Nährstoffkonkurrent für die Pflanzen.
Wie lange brauchen Süßkartoffeln bis zur Ernte
Erst ab September fängt die Süßkartoffel mit der Knollenbildung an. Ungefähr im Oktober ist dann die Erntezeit, wobei sich der Termin je nach Witterung verschieben kann. Also kann man mit einer Kulturzeit von 5–6 Monaten rechnen. Vorzeitiges Ernten macht wenig Sinn, die Knollen der Süßkartoffel müssen ausreifen. Da die Wurzelknolle keinen Frost verträgt, muss sie in jedem Fall vor dem ersten Frost geerntet werden. Durch den hohen Wassergehalt sind Süßkartoffel-Knollen nur bedingt lagerfähig. Sie können einige Knollen bis zum Frühjahr lagern und am Ende der Winterruhe (ab April) wieder einpflanzen und neue Süßkartoffeln kultivieren.
Süßkartoffeln ernten und lagern
Der richtige Erntezeitpunkt ist an der Pflanze selbst gut erkennbar, woran man sich auch orientieren sollte. Er beginnt, wenn das Laub anfängt sich zu verfärben und die Triebe welken, ähnlich wie man das von Kartoffeln kennt.
Bei der Ernte von Süßkartoffeln sollte man sehr vorsichtig vorgehen, denn die dünne Haut ist sehr empfindlich und Verletzungen an der Haut führen dazu, dass sich die Lagerfähigkeit der Knolle sehr stark reduziert. Ferner wird empfohlen, die Knollen unmittelbar nach der Ernte für 2–3 Wochen an Ort und Stelle noch etwas ruhen zu lassen. Dabei schaden auch Temperaturen über 20 Grad Celsius nicht. Dieser Prozess wird im englischen Sprachraum als „curing“ (soviel wie „heilen bezeichnet). Durch diesen Prozess wird zudem weitere Stärke in Zucker gewandelt, was die Früchte nicht nur schmackhafter macht, sondern auch haltbarer. Nach einer weiteren, vorsichtigen Reinigung kann man sie, wenn sie abgetrocknet sind, in Zeitungspapier einschlagen und in Kisten bei Temperaturen zwischen 12 und 15 Grad im Keller lagern. Sie halten dann bis ins Frühjahr und verlieren dabei nichts an ihrer Konsistenz oder am Geschmack. Diese etwas exotische Behandlung darf man einer exotischen Frucht durchaus zugestehen.
Krankheiten und Schädlinge
Bei den Süßkartoffeln sind es vor allem Pilze und Viren, die die Pflanzen erheblich schädigen können. Ein im Boden lebender Pilz (Fusarium oxysporum. sp. Batatas) löst Stängelfäule aus. Zudem werden Süßkartoffeln recht häufig vom falschen und echten Mehltau befallen. Viren, die gerne die Süßkartoffeln befallen, sind verschiedene Mosaikviren und der Cork Virus. Zu den Fadenwürmern (Nematoden), die am häufigsten Süßkartoffeln befallen, gehören mehrere verschiedene Arten.
Weitere Schädlinge, die es an Süßkartoffeln gibt:
- Ameisen
- Blattläuse
- Spinnmilben
- Thripse
- Wollläuse bzw. Schmierläuse
- Trauermücken
- Schildläuse
- Minierfliegen
- Weiße Fliegen
- Schnecken
Zudem gehören Feld- und Wühlmäuse dazu, die durch ihre Fraßtätigkeit erheblichen Schaden an den Früchten verursachen.
Peter Hagen