Zistrosen für den Garten

Zistrosen (bot. Cistus) sind meist immergrüne Kleinsträucher mit enormer Blütenfülle. Die attraktive Pflanze ist für ihre leuchtenden Blüten und ihr duftendes Laubwerk bekannt. Die Cistus-Gattung ist eine eigenständige Familie, die botanisch als Cistaceae bezeichnet wird. 

Sie kommt vorwiegend im Mittelmeerraum bis nach Kleinasien vor. Es gibt rund 24 Arten von Zistrosen sowie zahlreiche Zuchtsorten für Parks und Gärten. Mit einer Rose hat diese Pflanze, deren Blüte eher einer Malve gleicht, nichts gemeinsam. Warum diese Pflanze in ihrer deutschen Bezeichnung Zistrose genannt wird ist nicht näher bekannt. Die Pflanze ist ein Symbol für Ausdauer und Belastbarkeit . Sie wächst in felsigen, trockenen Regionen und steht für die Fähigkeit, unter schwierigen Bedingungen zu gedeihen. Einige Arten der Zistrosen finden seit der Antike als Heilmittel Anwendung. Vor allem in Griechenland dienten Zistrosentees früher zur inneren oder äußeren Anwendung bei verschiedenen Infekten, Entzündungen oder zur Beruhigung. Die wissenschaftliche Erstbeschreibung erfolgte im Jahr 1753 durch den schwedischen Botaniker Carl von Linné. Zistrosen sind im Mittelmeerraum und auf den Kanarischen Inseln beheimatet und zum Teil endemisch. Sie bevorzugen humusarme und trockene, steinige Böden in voller Sonne – selbst die größte Mittagshitze macht den Pflanzen nichts aus. Die buschigen, dicht verzweigten Halbsträucher werden je nach Art 30 bis 80 Zentimeter hoch und tragen grünes bis graugrünes, duftendes Laub. Die eirunden bis länglichen Blätter besitzen auffallende Blattadern und sind bei einigen Arten mit feinen Härchen bedeckt. Die fünf bis sieben Zentimeter großen, einfachen Schalenblüten tragen in der Mitte sehr auffallend gelbe Staubgefäße. Die Blütenblätter sind hauchdünn und immer leicht zerknittert. Je nach Art sind die Blüten weiß, blassrosa bis pink gefärbt. Bei der Purpur-Zistrose (Cistus x purpureus) und der Lack-Zistrose (Cistus ladanifer) tragen sie am Blütengrund fünf dekorative dunkelrote Basalflecken. Die Blüten halten bei allen Arten ca. einen Tag lang und werden sehr eifrig von allen möglichen Insekten, vor allem aber auch Wildbienen, besucht. Das rasche Verblühen wird durch einen täglich neu erscheinenden Blütensegen kompensiert. Die Blühphase der Zistrosen dauert etwa zwei Monate an und beginnt je nach Art etwa im Mai. Zistrosen werden vor allem als Kübelpflanzen auf Balkon und Terrasse verwendet. Sofern der Boden sehr durchlässig und der Standort geschützt ist, kann man sie auch als Solitärgehölze in vollsonnige Steingärten pflanzen. Bedingt durch den Klimawandel kann die Zistrose durchaus auch in unseren Breitengraden ausgepflanzt überwintern. Ich hatte in meinem Garten selber mehrere Arten, die anfänglich einen leichten Winterschutz erhielten. Nachdem sie sich etabliert hatten, verzichtete ich darauf.       


Die bekanntesten Arten 

Cistus populifolius, auch bekannt als pappelblättrige Zistrose oder Narbonne-Zistrose, ist aufgrund ihres winterlichen bunten Laubs sowie ihrer schönen Form sehr beliebt. Ihre Frostbeständigkeit, die es ihr ermöglicht, bis zu -12/-15°C in gut durchlässigem Boden zu überstehen, zeichnet sie weiterhin aus. Diese botanische Art bildet einen schönen verzweigten und duftenden Strauch mit aufrechtem Wuchs. Sie hat große, immergrüne Blätter und bietet im Frühling eine Fülle von weißen Blüten um ein auffälliges Herz aus goldenen Staubgefäßen. Wie viele Zistrosen ist sie sehr trockenheitsresistent und zeichnet sich auch durch ihre gute Verträglichkeit mit halbschattigen Standorten aus.        


Cistus salvifolia (Salbeiblättrige Zistrose). Die Salbeiblättrige Zistrose trägt tatsächlich Blätter, die mit ihrer rauen, stark strukturierten, gräulich-grünen Oberfläche an Salbeiblätter erinnern – nur sind sie mit 2–2,5 cm Länge deutlich kleiner. Ein anderes Merkmal rechtfertigt ebenfalls den Namen: diese Zistrosenblätter wurden dank ihres intensiven, würzigen Aromas früher als Tee genutzt. Die Blüten sind weiß, stehen in kleineren Gruppen von 2–3 Stück zusammen, erreichen etwa 3-4 cm Durchmesser und tragen gelbe Basalflecken. Der Wuchs ist kompakt und gut verzweigt.      


Cistus x obtusifolia (Weiche Zistrose). Diese Zistrose hat auch einen buschig kompakten Wuchs. Die immergrüne Pflanze erreicht eine Wuchshöhe und -breite von ca. 30 bis 60 cm. Von Mai bis Oktober schmückt sich dieser hübsche Strauch mit becherförmigen weißen Blüten. Besonders schön ist das gelbe Auge in der Blütenmitte. Cistus x obtusifolius benötigt einen sonnigen, warmen Standort, der zudem vor Wind geschützt ist. In strengen Wintern sollte diese Pflanze einen Winterschutz erhalten. Die Gebirgspflanze kommt mit trockenem Boden klar. Gut einzusetzen ist die Weiche Zistrose im Steingarten oder in niedrigen Rabatten. Cistus x obtusifolius kann gut mit Berberitze Bagatelle, Goldberberitze Bonanza Gold oder dem Kissenginster kombiniert werden. Cistus x obtusifolius entstammt einer Kreuzung aus Cistus hirsutus und Cistus salvifolius.       


Cistus albidius (weißliche Zistrose). Die immergrüne weißliche Zistrose erreicht eine Wuchshöhe und -breite von 0,4 bis 1m. Ihre Blätter, Blütenstiele und Stängel sind mit Drüsenhaaren versehen und die Blätter sind rau und klebrig. Die Blütezeit, der zur Familie der Zistrosengewächse gehörigen Pflanze, liegt zwischen Februar und Juli. Ihre Blüten haben eine rosarote Farbe und einen Durchmesser von etwa 6 Zentimetern. Aus der Kapselfrucht gehen mehr als 200 dunkelgraue harte aber gleichzeitig sehr feine Samen hervor.     


Cistus symphytifolius (Beinwellblättrige Zistrose). Diese Cistusart kommt endemisch auf den Kanarischen Inseln La Palma und Teneriffa vor. Die beinwellblättrige Zistrose mit ihrem stark aromatischen Duft wächst dort im Unterholz der hochgelegenen Kanarenkiefernwälder sowie in der Kanarischen Zwergstrauchheide. Sie ist langsamwüchsiger und ein lockerer und oft überhängender Strauch, der einen schwach aromatisch riechenden Duft verströmt. Die junge Rinde ist hellgrün, im Alter wird sie dann mittelbraun. Die Blätter sind wechselständig, elliptisch-eiförmig und werden 2 bis 5 cm lang. Die Oberseite ist dunkelgrün, die Unterseite ist hellgrau (weißfilzig). Sie besitzen an der Unterseite drei deutlich erhabene Nerven. Die Blütezeit liegt zwischen April bis Juni. Die duftenden, rosa Blüten erreichen eine Größe von 5 bis 7 cm und besitzen gelbe Staubgefäße.      


Cistus incanus (Graubehaarte Zistrose). Dieser kleine, bis 90 cm hoch werdende Strauch stammt aus den Gebüschformationen der griech. Halbinsel Chalkidiki. Er wird ca. bis 130 cm breit. Der Standort sollte extrem trocken sein, deshalb setzt man die Pflanze am besten von vornherein in ein Schotter- oder Kiesbeet, wo sich keine Staunässe bilden kann.     


Cistus x purpureus. Die Purpur-Zistrose ist eine Hybride (C creticus x C. ladanifer). Sie trägt ihren Namen angesichts der bis 7 cm großen, purpurroten Blüten völlig zu Recht. Sie gilt als eine der Schönsten ihrer Art. Die Blütenblätter sind zudem mit einem dunkelrot bis braun gefärbten Basalfleck verziert. Die Blätter sind grün in der Grundfarbe, aber weißlich behaart, was ihnen einen leichten Grauschimmer verleiht. Der Wuchs ist kompakt, die Blüte reich und andauernd. Ein Rückschnitt gleich nach der Blüte um 1/3 fördert einen kompakten Wuchs. Winterschutz ist notwendig.      


Cistus crispus (Krause Zistrose). Die Krause Zistrose gehört zu den Zwerg-Zistrosen (ebenso wie die weißblühende Cistus obtusifolius) und kann deshalb vielseitig im Garten eingesetzt werden. Sie kann im Staudenbeet mit Pflanzen wie Lavendel, Echinacea, Hohen Fetthennen, Blauraute und Bartblume gepflanzt werden, die alle durchlässige und warme Standorte bevorzugen. Gut geeignet ist sie auch für den Kübel. Die Blätter haben den unverwechselbaren Duft des Mediterraneum, was an Rosmarin, Oregano und Salbei mit einem Hauch Vanille und Myrrhe erinnert. Cistus crispus ist auch eine hervorragende Nektarpflanze für Bienen und Co. zur Blütezeit im Juni (je nach Region auch Mai oder Juli).


Cistus ladanifer (Lack- Zistrose). Die Lack-Zistrose ist ein immergrüner Strauch, der für seine glänzenden, lackartigen Blätter bekannt ist. Diese dunkelgrünen, ledrigen Blätter sind oval bis lanzettlich geformt und verleihen der Pflanze auch außerhalb der Blütezeit einen ansehnlichen Charakter. Die Blüten kopieren die Schönheit des mediterranen Frühling, indem sie zarte, rosa bis weiße Blütenblätter entfalten, die oft einen augenfälligen gelben Mittelpunkt haben. Die Blütezeit erstreckt sich über mehrere Wochen, wobei jede Blüte nur kurzlebig ist, was jedoch durch ihre Anzahl ausgeglichen wird. Bei großer Hitze scheidet die Pflanze ein klebriges Pflanzensekret aus, was von der Pharmazie und der Parfümherstellung immer noch gerne verwendet wird. Um das klebrige Harz zu ernten trieben die Hirten früher ihre Ziegenherden durch die Gebiete, wo diese Pflanze wächst und kämmten es anschießend aus dem Fell der Tiere. Das harzähnliche Pflanzensekret wird als Labdanum bezeichnet und ist wasserlöslich. Neben C ladanifer wird dieses begehrte Harz auch noch von den Arten C. laurifoliua und C. creticus produziert.     


Cistus monspeliensis (Montpellier Zistrose). Diese Zistrose zählt ebenfalls zu den weiß blühenden Vertretern dieser kleinen Pflanzensippe. Ihre Blüten erreichen zwar nur 2,5 cm Durchmesser, machen dies aber mehr als wett durch dichte Gruppen von bis zu 10 Blüten an jedem Trieb­ende. Auffällig ist ihre ausdauernde Blütezeit, die über Wochen geht. Der Wuchs ist reich verzweigt und dichtbuschig, das Laub dunkelgrün und reich strukturiert.     


Cistus populifolia (Die Pappelblättrige Zistrose), ist die am weitesten nach Norden vordringende Vertreterin der Art. Sie stammt aus dem Mittelmeerraum und findet sich noch in den Cévennes am Col de Saint-Pierre bis auf 601 m Höhe, einem nicht mehr mediterranen Standort. Es sind immergrüne Sträucher bis 2 m Höhe, mit verholzendem, bräunlich-rotem Stamm und mit bis zu 9 cm langen, festen, oval bis herzförmigen Blättern, die unterseitige sichtbare Blattnerven haben. Die Blütenkronen sind hellweiß, bis 5 cm groß und stehen zu 2–6 in gestielten, traubenartigen Büscheln. Die Kapselfrüchte enthalten zahlreiche kleine, bräunliche Samen. Die sich daraus entwickelnden Pflanzen benötigen 3–4 Jahre bis zur ersten Blüte.         



Verwendung 

Zistrosen werden vor allem als Kübelpflanzen auf Balkon und Terrasse verwendet. Sofern der Boden sehr durchlässig und der Standort geschützt ist, kann man sie auch als Solitärgehölze in vollsonnige Steingärten pflanzen. Direkt als Zierstrauch im Garten ausgepflanzt, überstehen sie die Winter in unseren Breitengraden am besten. Die Winterhärte orientiert sich natürlich auch an den unterschiedlichen Arten. Weniger bekannt mag sein, dass die Zistrose eine alte Heilpflanze ist, deren Inhaltsstoffe sowie Pflanzenteile nach wie vor von der pharmazeutischen Industrie verwendet werden. Ferner wird das daraus gewonnene Labdanum als Räucherwerk sowie immer noch bei der Parfümherstellung eingesetzt.     


Wann und wie pflanzt man Zistrosen      

Bevor man eine Zistrose in den Garten pflanzt sollte ein geeigneter Standort gefunden werden. Sie wächst auf durchlässigen, lockeren, nährstoffarmen und eher trockenen Böden mit einem hohen Mineralanteil. Der Standort sollte außerdem in voller Sonne liegen – gewisse Arten kommen auch mit lichten Schatten bis Halbschatten zurecht. Für eine Freilandpflanzung kommen aufgrund ihrer Herkunft und der bedingten Winterhärte nur besonders warme und windgeschützte Standorte im Garten infrage:       

  • Der beste Zeitpunkt Zistrosen zu pflanzen liegt im zeitigen Frühjahr nach den letzten Spätfrösten, möglichst noch vor der Blüte. Man rechnet pro Pflanze etwa 1 bis 3 m² ein.
  • Das Pflanzloch hebt man so tief aus, dass der Wurzelballen am Ende knapp unter der Erdoberfläche liegt.
  • Am Boden des Aushubs sollte eine Drainageschicht aus Kies oder Splitt angelegt werden, um die Bildung von Staunässe unbedingt zu vermeiden.


Wie pflegt man Zistrosen     

Zistrosen gelten generell als pflegeleichte und sehr genügsame Pflanzen. Auch Trockenheit vertragen sie gut, weshalb Sie die etablierten Zistrosen im Freiland nicht zwingend gießen müssen. Etwas schwieriger ist die Haltung im Topf, was an der Durchwurzelung der Pflanzen liegt. Beim Düngen ist weniger mehr: Versorgen Sie die Zistrose im Kübel am besten mit einem Flüssigdünger für mediterrane Pflanzen. Der sollte zwischen März und August etwa alle 4 Wochen dem Gießwasser hinzugegeben werden. Bei ausgepflanzten Exemplaren reicht eine leicht aufgedüngte Pflanzerde zumindest für eine Gartensaison aus.      


Wann und wie schneidet man Zistrosen       

Man schneidet Zistrosen eigentlich sehr individuell und mit viel Gefühl – vor allen Dingen nicht bis in das ältere Holz, denn daraus treiben sie nur spärlich wieder aus. Der jährliche Rückschnitt ist wichtig, damit die Pflanzen kompakt, vital und blühfreudig bleiben. Zudem muss man darauf achten, dass man zweimal schneiden muss, ähnlich wie beim Lavendel. Beim ersten Schnitt im zeitigen Frühjahr werden abgestorbene Zweigteile und alte Samenkapseln entfernt und der Pflanze ein leichter Wunsch-Formschnitt verpasst. Erst nach der Blüte schneidet man die Pflanze möglichst nur im einjährigen Holz etwas stärker. Sie hat dann während der Hauptwachstumsperiode ausreichend Zeit sich erneut aufzubauen, Neutriebe zu bilden um im kommenden Jahr erneut zu blühen. Wird eine Zistrose nicht geschnitten, so wächst sie stark in die Höhe und fällt dann aber mit der Zeit auseinander.     


Vermehrung     

Zistrosen lassen sich im Frühsommer gut durch Stecklinge vermehren. Man verwendet leicht verholzte, knospenlose Triebstücke und steckt diese in ein rein mineralisches, sandiges Substrat, das nur etwas feucht gehalten wird. Die Anzuchtkiste muss warm und sonnig stehen und wird mit Folie oder einer transparenten Haube abgedeckt. Nach einigen Wochen bilden sich bereits die ersten Wurzeln. Leider verhindert der hohe Anteil an ätherischen Ölen eine schnellere Wurzelbildung. Manche Arten samen sich auch selber aus. 


Zistrosen als Heilpflanzen     

Die Zistrose ist eine alte Heilpflanze, die im Mittelmeerraum schon den alten Griechen und Römern bekannt war und eingesetzt wurde. Ihre Inhaltsstoffe wirken antibakteriell und antioxidativ. Tees, Sprays und Lutschpastillen werden unter anderem gegen Erkältungskrankheiten eingesetzt. Cistus enthält verschiedene Inhaltsstoffe wie Phenolcarbon­säuren, Flavonoide und das ätherische Öl Sesquiterpene.        

  • Erkältung und grippaler Effekt: Sorgt dafür, dass sich Krankheitserreger nicht weiter vermehren. 
  • Entzündungen im Mund- und Rachenraum: Als Mundspülung kann der Tee seine antiseptische Wirkung entfalten.
  • Akne und Neurodermitis: Vorsichtig auf betroffene Stellen tupfen und einwirken lassen.
  • Schöne Haut: Auf das gesamte Gesicht aufgetragen, sorgt Zistus­tee für einen strahlenden Teint und ein glatteres Hautbild.
  • Magen-Darm-Beschwerden wie z.B. bei Durchfall: Zistustee schützt hier die Darmoberfläche. Auch die antibiotische Wirkung der Heilpflanze hilft.


Eigentlich ist es sehr schade, dass man diesen wunderschönen Kleinstrauch doch viel zu selten in unseren Gärten findet. Man könnte fast den Eindruck haben, dass sich ihr „Vorhandensein“ immer an experimentierfreudigen Einzelpersonen (z.B. Gärtner) fest macht, denen dieses tolle Gewächs irgendwann einmal vorgestellt wurde. Sieht man die Pflanze im blühenden Zustand, verliebt man sich sofort in sie. Neben meinen eigenen Erfahrungen mit dieser Pflanze kenne ich in meinem Umfeld die Gartenanlagen vom Jugenddorf in Homburg sowie den Rosengarten von Zweibrücken. An beiden Orten gibt es mehrere Beete,  die mit unterschiedlichen Cistusarten bepflanzt sind und die dort seit Jahren prächtig ungeschützt wachsen und blühen.         

Peter Hagen


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